Die Vakuumenergie oder auch Raumenergie ist seit Heisenberg theoretisch bekannt - in der wissenschaftlichen Welt erstmals experimentell nachgewiesen wurde sie 1997 durch Steve Lamoreaux anhand von Messungen zum Casimir-Effekt. Obwohl die Vakuumenergie seitdem fest im Kanon der Wissenschaften verankert ist, wird sie bis heute von Wissenschaftlern kaum untersucht. Und doch hat das MIT kleine Leuchtdioden mit einem Wirkungsgrad von 230% gebaut und im März 2012 in der Fachzeitschrift Physical Review Letters publiziert. Beginnt damit der Durchbruch einer neuen sauberen Energie-Technologie? Prof. Dr. Claus Turtur ist live zu Gast bei cropfm.at und bespricht seinen viel versprechenden Vorstoss in Theorie und Praxis der Raumenergie.
Illustration: Matthias Töpfer >> www.bilderdaemmerung.de
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Der verfolgte Ansatz ist, dem Energiekreislauf der Vakuumenergie einen Teil seines Energieinhalts zu entziehen, um es in klassische mechanische Energie der Rotation eines speziell konzipierten Propellers zu wandeln. Hier fand Claus Turtur eine verblüffend
einfach anmutende Lösung und das Prinzip wurde nicht nur theoretisch entwickelt, sondern auch experimentell nachgewiesen. Bisher erfolgte Leistungsmessungen bestätigen den "over unity" Effekt, die Frage ist nun, woher kommt die Energie? Dr. Claus Turtur sieht als einzig mögliche Quelle die Raumenergie, im Interview erklärt er warum...
Quelle: Der Raumenergiekonverter [18-05-2012, ca. 118 min]
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- Freie Energie aus der Feinstofflichkeit - Der Pionier der modernen Feinstofflichkeitsforschung, Dr. Klaus Volkamer, im Gespräch mit Michael Vogt über neue Möglichkeiten der Energiegewinnung.
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