Quebec/ Kanada - Pünktlich zum Valentinstag am vergangenen Dienstag konnten Himmelsbeobachter und Astronomen erstaunliche Polarlichter über den nördlichen Teilen der Nordhalbkugel beobachten. Wie es zu diesem Himmelsschauspiel jedoch kommen konnte, diese Frage stellt Wissenschaftler derzeit vor ein Rätsel - hatte es doch zuvor keinerlei Sonneneruptionen gegeben, deren geladene Teilchen eigentlich beim Auftreffen auf die oberen Atmosphärenschichten der Erde das faszinierende Leuchten an die Himmel zaubern.
Laut "Spaceweather.com" wurde am 14. Februar 2012 ein Anstieg von Aktivität im irdischen Magnetfeld gemessen, die sich schnell zu einem geomagnetischen Sturm rund um den Polarkreis entwickelte und dabei "einige der erstaunlichsten Nordlichter der vergangenen Monate" entfachte.
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Laut "Spaceweather.com" wurde am 14. Februar 2012 ein Anstieg von Aktivität im irdischen Magnetfeld gemessen, die sich schnell zu einem geomagnetischen Sturm rund um den Polarkreis entwickelte und dabei "einige der erstaunlichsten Nordlichter der vergangenen Monate" entfachte.
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